Unsere Projekte
Auf dieser Seite präsentieren wir Ihnen ausgewählte Projekte, die unsere Fachkompetenz und unser Engagement widerspiegeln. Entdecken Sie, wie wir Herausforderungen meistern und nachhaltige Lösungen umsetzen.
Bleiben Sie informiert über unsere aktuellen Fortschritte und lassen Sie sich von unseren Projekterfolgen inspirieren.
2025
Windkraftanlage im Landkreis Gifhorn
Bodenkundliche Baubegleitung beim Bau einer Windkraftanlage auf einem Bänderparabraunersestandort im Landkreis Gifhorn.
2025
Windpark im Landkreis Börde
Bodenkundliche Baubegleitung beim Bau einer Windkraftanlage auf einem Schwarzerdestandort im Landkreis Börde.
2025
Solarpark im Altmarkkreis Salzwedel
Bodenkundliche Baubegleitung beim Bau einer Freiflächen-PV-Anlage auf einem Gleystandort im Landkreis Altmarkkreis Salzwedel.
2023 – 2026
Erosionskartierung auf Schweizer Grünland
Langzeitmonitoring (26 Jahre) und Kartierung von Bodenerosion auf den landesweiten Grünlandflächen der Schweiz mithilfe eines künstlichen Intelligenz-Ansatzes und hochaufgelösten Orthophotos. In Zusammenarbeit mit der Universität Basel, finanziert vom Bundesamt für Umwelt.
2023 – 2025
Eutrophierung und Bodenerosion in Europa
Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Bodenabtrag und Eutrophierung von Seen in Europa in Zusammenarbeit mit der Universität Basel.
2023 – 2025
Sedimentdynamik des Weißen Elster Einzugsgebiet im Holozän
Multidisziplinärer Ansatz für das Einzugsgebiet der Weißen Elster, der Geomorphologie, Geophysik, Geochronologie, geochemische und Bodenerosionsmodellierung, Siedlungsarchäologie und Geschichte umfasst. In Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig.
2023
Kleineilen-Monitoring im Südschwarzwald 2023
Erfassung von Sperlingskauz und Raufußkauz im Biosphärengebiet Schwarzwald im Jahr 2023 mit dem Vergleich einer traditionellen Felderfassung und einer automatisierten Erfassung mittels Audiorekordern. In Zusammenarbeit mit Büro Lang.
2023
Bodenabtrag und Sedimentation in einem Einzugsgebiet des Yellow Rivers, China
Die Studie bewertet mit dem WaTEM/SEDEM-Modell den Beitrag von Wassererosion zur Gesamtsedimentproduktion im Luoyugou-Einzugsgebiet (Yellow River, China-Loessplateau). In Zusammenarbeit mit der Universität Basel, der Beijing Forestry University und der University of Hong Kong.
2022
Stabilität und Störungen der biogeomorphologischen Sukzession im Einzugsgebiet eines alpinen Gletschervorlandes (Kaunertal, Österreich)
Der Ansatz nutzt eine Multiproxy-Analyse, um geomorphologische Aktivität und Vegetationsmuster großräumig zu kartieren. In Zusammenarbeit mit der Universität Wien.
2022
Sedimentflüsse in Nordkaukasus
Der Ansatz umfasst eine digitale geomorphologische Kartierung, die mittels GIS-Modellierung Sedimenttransportprozesse visualisiert und analysiert. Wichtige Parameter wie Hangneigung, Vegetationsbedeckung und Bodeneigenschaften werden integriert, um Sedimentkonnektivität und Transportwege zu erfassen. In Zusammenarbeit mit der Lomonosov Moscow State University.
2022
Kleineilen-Monitoring im Südschwarzwald 2022
Erfassung von Sperlingskauz und Raufußkauz im Biosphärengebiet Schwarzwald im Jahr 2022. Erfassung von Sperlings- und Raufußkauz in ausgewählten Kernzonenflächen des Biosphärengebietes Schwarzwald. In Zusammenarbeit mit Büro Lang.
2021
Kleineilen-Monitoring im Südschwarzwald 2021
Erfassung von Sperlingskauz und Raufußkauz im Biosphärengebiet Schwarzwald im Jahr 2021. Erfassung von Sperlings- und Raufußkauz in ausgewählten Kernzonenflächen des Biosphärengebietes Schwarzwald. In Zusammenarbeit mit Büro Lang.
2021
Pelosole - stabiler Ton oder doch verwundbar
Die Studie untersucht Vorkommen, Landnutzungsmanagement und Erosionsrisiko von Pelosolen (Tonböden) in Deutschland und vergleicht diese global mit anderen tonreichen Böden. Pelosole, die vor allem im Südwesten Deutschlands auf tonigen Gesteinen entstehen, wurden hinsichtlich Bodenerosion und Bewirtschaftung analysiert. In Zusammenarbeit mit der Universität Basel.
2020
Kleineilen-Monitoring im Südschwarzwald 2020
Erfassung von Sperlingskauz und Raufußkauz im Biosphärengebiet Schwarzwald im Jahr 2020. Erfassung von Sperlings- und Raufußkauz in ausgewählten Kernzonenflächen des Biosphärengebietes Schwarzwald. In Zusammenarbeit mit Büro Lang.
2019 – 2022
EROWIN – Winderosion im pannonischen Becken, Österreich
In dieser Studie wurde die qualitative Bewertung nach DIN 19706 (geringe Datenanforderungen) mit der datenintensiven Revised Wind Erosion Equation (RWEQ) verglichen. Ziel ist die Bewertung der Methodik zur Risikobestimmung von Winderosion im pannonischen Tiefland. In Zusammenarbeit mit dem Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft.
2020
Quecksilberverschnmutzung in der Artkis
Die Studie analysiert die Hg-Isotopen-Variabilität in arktischer Atmosphäre, Meeres- und terrestrischen Quellen. Charakteristische Isotopensignaturen im sommerlichen Hg⁰-Peak deuten auf Re-Emission von im Frühling auf der Kryosphäre deponiertem Quecksilber hin. Dies widerlegt terrestrische Quellen als Hauptursache und betont kryosphärische Prozesse. In Zusammenarbeit mit ETH Zürich.
2015 – 2018
Bodenerosionsrisikokarte für das Schweizer Grünland
Mittels des Erosionsmodells RUSLE wurde für das Schweizer Grünland eine Bodenerosionsrisikokarte erarbeitet, die die Abtragsgefährdung in monatlichen Zeitabständen zeigt. In Zusammenarbeit mit der Universität Basel, finanziert vom Bundesamt für Umwelt.
2013 – 2017
Winderosion in Sachsen
Im Projekt wurde eine erste Winderosionsbewertung für Westsachsen entwickelt, indem das bestehende DIN-Modell zu einem multidirektionalen Modell für Bodenverlust durch Wind (SoLoWind) erweitert wurde. Neue Einflussfaktoren wie wechselnde Windrichtungen, Bodenbedeckung, mittlere Feldlänge und Schutzstreifen werden mittels Fuzzy-Logik kombiniert. Ziel ist die Identifikation von Erosions-Hotspots auf regionaler Ebene. In Zusammenarbeit mit der Universität Basel und dem Instituto Politécnico de Bragança (IPB).
2013
Wasserosionsrisiko der Autobahnen in Sachsen-Anhalt
In diesem Projekt wurde die Erosionsgefährung durch Wasser von Straßeninfrastruktur in Sachsen-Anhalt analysiert und bewertet. In Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt.